Hallein Rumpelgasse
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Strassenverzeichnis Hallein: (II)

Bayrhamerplatz Hallein
Hoher Weg Hallein
Obere Badgasse Hallein
Salzachtalstraße Hallein
Ursulaplatz Hallein
Schifferplatz Hallein
Oedlstraße Hallein
Neulandweg Hallein
Pfleggartenweg Hallein
...

Bayrhamerplatz Hallein
Hoher Weg Hallein
Obere Badgasse Hallein
Salzachtalstraße Hallein
Ursulaplatz Hallein
Schifferplatz Hallein
Oedlstraße Hallein
Neulandweg Hallein
Pfleggartenweg Hallein
Gampertorplatz Hallein
Domenigweg Hallein
Niedertorplatz Hallein
Vogelwaidtweg Hallein
Schnöllwiesenweg Hallein
Björnstadstraße Hallein
Griesmeisterplatz Hallein
Davisstraße Hallein
Ederstraße Hallein
Lindorferplatz Hallein
Färbertorgasse Hallein
Austraße Hallein
Hochgerichtweg Hallein
Döttlstraße Hallein

Straßenliste Hallein: (II)

Bayrhamerplatz Hallein
Hoher Weg Hallein
Obere Badgasse Hallein
Salzachtalstraße Hallein
Ursulaplatz Hallein
Schifferplatz Hallein
Oedlstraße Hallein
Neulandweg Hallein
Pfleggartenweg Hallein

Hausnummern Rumpelgasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Hallein.Persönlichkeiten.

  • Jakob Adlhart (1898 München - 1985 Hallein), Bildhauer
  • Max Domenig (1886 Obervellach - 1952 Hallein), Bildhauer
  • Gottfried Bär (1952 Hallein), ehem. Tischtennisspieler
  • Herbert Fux (1927 Hallein - 2007 Salzburg), Volksschauspieler und Politiker
  • Moriz Gelinek (1887 Hallein - 1979 Salzburg), Eisenbahn-Pionier und Unternehmer
  • Franz Xaver Gruber (1787 Unterweitzberg - 1863 Hallein), Komponist "Stille Nacht, Heilige Nacht"
  • Clemens Holzmeister (1886 Fulpmes; ?€  1983 Hallein), Architekt und Ehrenbürger Salzburgs
  • Herbert Ilsanker (1967 Hallein), ehem. Fussballspieler
  • Sanel Kuljic (1977 Salzburg), Kindheit in Hallein, Fussball-Nationalspieler
  • Johann Georg Mohr (um 1656-1726 Hallein), Barock-Bildhauer, "Halleiner Meister"
  • Anton Neumayr (1887 Salzburg - 1954 ebenda), Bürgermeister von Hallein und Salzburg
  • Ernst Penninger (1919 Hallein - 1995 ebenda), Heimatforscher und Archäologe
  • Agnes Primocic (1905 Hallein - 2007 ebenda), Politikerin und Widerstandskämpferin
  • Joseph Schaitberger (1658 Dürrnberg bei Hallein - 1733 Nürnberg), evangelischer Glaubenskämpfer
  • August Joseph Schenk (1815 Hallein - 1891 München), Botaniker
  • Otto Strohmayr, (1900 Hallein, ?€  1945 Hallein-Kaltenhausen), Architekt
  • Erhard Riedlsperger (1960 Hallein), Drehbuchautor und Regisseur
  • Thomas Stangassinger (1965 Hallein), ehem. Skirennläufer
  • Adolf Ritter von Steinhauser (1825 Hallein - 1888 Salzburg), Regierungsrat und Ehrenbürger Salzburgs
  • Judith Wiesner (1966 Hallein), ehemalige Tennisspielerin
  • Michael Wildner (1970 Hallein), ehemaliger Leichtathlet
  • Daniel Kastner (1981 Hallein), Fussballspieler

Quellenangabe: Die Seite "Hallein.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 14:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hallein.Geschichte.Jüdische Geschichte der Stadt.

Hallein wuchs auf Grund seines Salzbergwerkes beginnend in der vorrömischen zu einem bedeutenden und wichtigen Handelszentrum heran, das erst im Mittelalter als solches von der Stadt Salzburg langsam abgelöst wurde. Die in Hallein lebende Jüdische Gemeinde war bis zu ihrer Auslöschung im Jahr 1349 grösser und bedeutender als jene in Salzburg. Als Erzbischof Pilgrim in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wiederum jüdische Händler ermunterte sich im Erzbistum niederzulassen kam es zur Wiedergründung einer Jüdischen Gemeinde, deren Mitglieder (auch Frauen und Kinder) allerdings bereits im Jahr 1404 - ebenso wie jene in Salzburg - am Scheiterhaufen verbrannt wurden. Dieser Verbrennung ging ein Einbruchsdiebstahl in der Müllner Kirche voran, der fälschlicherweise Juden angelastet wurde. Danach kam es im 15. Jahrhundert nochmals zur Gründung einer jüdischen Gemeinde in der Salinenstadt, die jedoch mit der Ausweisung der mittlerweile sehr wenigen Juden aus dem Erzbistum Salzburg durch Erzbischof Leonhard von Keutschach im Jahr 1498 ihr Ende fand.1943 errichtete die SS ein Barackenlager für 1.500 bis 2.000 Menschen als Nebenlager des KZ Dachau. Die dort untergebrachten zumeist politisch Gefangenen mussten in einem Steinbruch in der Nähe von Hallein Zwangsarbeit verrichten, wobei viele der Gefangenen an der körperlich schweren Arbeit oder durch Erschiessung ums Leben kamen. Der Widerstandskämpferin Agnes Primocic gelang es gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, als die amerikanische Armee bereits kurz vor Salzburg stand, 17 noch Inhaftierte vor der bereits angeordneten Erschiessung zu bewahren.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt Hallein Teil der amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich. In Hallein-Puch richtete die amerikanische Militärverwaltung ein Auffanglager für Displaced Persons, wie Flüchtlinge und ?oeberlebende des Holocausts in der Nachkriegszeit genannt wurden, ein. Das Halleiner DP-Lager bekam von den Lagerinsassen, vorwiegend Personen jüdischen Glaubens, den Namen Beth Israel (auch: Bejt Israel, Bejss Jissroel) und blieb bis Mitte der 1950er Jahre bestehen.1950 kam es zur Gründung des Fussballklubs Hakoah Hallein, dessen Mannschaft sich ausschliesslich aus jüdischen Spielern des Lagers Beth Israel zusammensetzte. Trainiert wurde die Mannschaft von Heinrich Schönfeld, einem ehemaligen Erstligakicker von Hakoah Wien, der 1926 in die Vereinigten Staaten auswanderte und nach dem Krieg für wenige Jahre wieder nach Österreich zurückkehrte.

Quellenangabe: Die Seite "Hallein.Geschichte.Jüdische Geschichte der Stadt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. März 2010 14:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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